Wettbewerb Rathaus - Korbach

Die neue Bebauung formuliert mit vier separaten Bauvolumen ein neues städtebauliches Ensemble mit differenzierten Außenräumen und vielfältigen Bezügen in den bestehenden Stadtraum. Gleichzeitig nehmen die Gebäude vorhandene Stadtkanten am nördlichen und östlichen Rand der vorhandenen Platzfläche und Ihrer angrenzenden Bebauung auf und öffnen das Rathausareal nach Westen und Süden. Der bestehende Rathausplatz wird durch den neuen Städtebau in zwei separate Plätze gegliedert. Einen städtischen Platz mit dem historischen Brunnen und dem flankierendem Rathaus, gelegen an der Kreuzung Prof.-Kümmell-Straße und Stechbahn und einem oberen, grünen Platz im Zentrum des Rathausensembles.


Wettbewerb Kreismuseum - Syke

Das Kreismuseum Syke fügt sich in den umliegenden Wald sowohl architektonisch als auch durch die thematische Verwurzelung mit dem Ort und seiner Geschichte perfekt in die Umgebung ein. Der Neubau folgt diesem Prinzip und verbindet die bestehenden Qualitäten des Museums mit den inhaltlichen Werten des Neubaus. Der neue Baukörper orientiert sich als Bindeglied des heterogenen Baubestands zur Waldseite hin und stellt zu dieser einen würdigen Abschluss des Gebäudeensembles dar. Das Thema des Pipelinebaus und die dadurch zum Vorschein kommenden Exponate vergangener Kulturen sollen der zentrale Pfeiler des baulichen Konzeptes sein. Ausgrabungsfelder und Ihre Oberflächenerscheinung, stellen den baulichen Pendant für die Architektur.


Wettbewerb Neubau einer vierzügigen Grundschule - Oststeinbek

Das Schulgebäude liegt als vermittelndes, städtebauliches Bindeglied zwischen den Sporteinrichtungen auf der Ost- und Westseite sowie zwischen der kleinteiligen Wohnbebauung im Süden und dem beginnenden Industrie- und Großbauten im Norden. Es bildet einen „Schlussstein“ im umliegenden städtebaulichen Gefüge. Das Gebäude passt sich den natürlichen Gegebenheiten der bewegten Landschaft auf dem Grundstück an und nimmt zugleich vorhandene Raumkanten auf. Zwischen dem Schulgebäude und der hügeligen, bewaldeten Böschung entsteht der neue Schulhof. Der Schulhof spannt sich von der nordwestlichen Ecke im Einklang mit der vorhandenen Geländemorphologie städtebaulich vermittelnd bis zur südöstlichen Ecke auf. Das L-förmige Schulgebäude öffnet sich nach Süden durch die subtil geschwungene Glasfassade zur Schulhoffläche und zum Hügel hin. Die Grenzen zwischen Innenraum und Außenraum verschwimmen hierbei. Der Innenraum ist zweigeschossig, Nord-Süd ausgerichtet und klar in drei Zonen gegliedert.


Die Website befindet sich im Aufbau. Weitere Projektdarstellungen folgen.

Zurück
Zurück

Industrie